Hundeschule totaler reinfall

Begonnen von Steph, 18.12.2011 - 14:48

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

Steph

Hallo :)

ich hab mir jetzt schon 2 hundeschulen angesehn in Steyr, die eine wollte nichts andres machen auser in Abrufbar zu machen - was er aber von anfang an war, da hab ich noch nie ein Problem gehabt
& ich hab ihr halt gesagt weshalb ich bei ihr bin, da mein hund an der Leine zimlich schlimm reagiert wenn uns ein Hund entgegekommt - er knurrt & bellt & will unbedingt hin - aber sie hat nichts dergleichen gemacht das ICH weiß wie ich mich zu verhalten habe & mein hund

dann bei der 2ten hundeschule, wo ein Trainer eine gruppe hatte & ein hund aus der reihe getanzt hat schrie er zur besitzerin soll ihm eine "brackn" & natürlich geht sie mit der faust hin & macht das -.- Frechheit sowas ...
dann hat der Trainer zu mir gesagt so einen aggressiven Hund hätte er noch nie gesehen & da hab ich ihm halt erklärt das das NUR an der leine so ist & wie er wieder so getan hat sagte er zu mir ich soll meinen yun schlagen  ?( - hab ich nicht gemacht, ist für mich keine erziehung), & da kam dann ne frau noch her & zeigte mir eine kleine Wasserflasche mit steinen & wenn ihr Rotweiler bellt oder knurrt schießt sie ihm das rauf  ?( & de trainer hätt es versucht bei meinen hat aba gsd nur mich erwischt, aber so kann ma ja keinen hund erziehen oder ?!


& jz hab ich mir gedacht vl kann mir hier jmd helfen?

Lg Steph

Flora

oh Gott ... erstmal: super von dir, dass du auf dein Bauchgefühl und nicht auf die bescheurte Trainerin gehört hast!!!

Hast du schonmal was von gezielten Social Walks gehört? Da wird genau gelernt, geübt wie man, für den Hund, richtig reagiert.
Man geht gezielt und unter Anleitung eines Trainers in Gruppen an der Leine spazieren und lernt den eigenen Hund zu lesen. Man erkennt welche Distanz für den Hund ok ist, seine Zeichen die er sendet bevor er knurrt, bellt zu lesen und demnach zu handeln.

Ich habe auch so einen Rüden, der ohne Leine absolut problemlos ist und mit Leine der größte Pöbler von Welt ist. Er mag es nicht eingeschränkt zu sein, nicht ausweichen zu können.
Ich handhabe es so, dass ich Kontakte an der Leine komplett meide und wenn ein Hund kommt, wechsle ich die Straßenseite, gehe einen Bogen oder warte hinter einem Auto bis der andere weg ist.
Das ist alles nur Übung und man wird schnell routiniert darin, die anderen Hunde vorher zu sehen.

Ganz hilfreich ist auch ein Folgesignal, wie ein leises schnalzen, woraufhin der Hund einen ansieht und dafür belohnt wird (Keks, lobende Worte). Wenn der Hund das verinnerlicht hat, kann man ihn einfach viel besser umlenken.

robin67

Wir besuchen die Hundeschule des ÖRV Amstetten,tolle Leute,tolle Stimmung und super Ausbildung.Das von steph beschriebene Verhalten eines Trainers wäre dort unvorstellbar.
Nun weiß ich warum bei meinen Vorkontrollen in Steyr die Leute keine gute Meinung über Hundeschulen haben. X(
Herbert und Lucy Labrador

greyhound

Hallo Steph!

Bin auch aus Steyr, wohne neben dem Schloßpark.
Meine Tochter ist mit unserem Waldi zweimal in den BH Kurs gegangen. Für Waldi war es eine gute Erfahrung. Er ist ja auch ein unsicherer, aber wegen seines Rassemix (Terrierdackel) auch wachsamer und leinenaggressiver Hund. Das erste Mal mit Maulkorb machte er ein Aufsehen! Ich war nur einige Male mit und was ich da sah und vor allem hörte, war echt krass. Besitzer von "schwierigen" Hunden wurde offen zu Gewalt geraten und auch meine Tochter gebrauchte einmal so einen Ausdruck, dass mir echt die Galle aufstieg.
Ich bin selber nicht so zart besaitet, sehe aber im Umgang mit Waldi so gar keinen Anlass für irgendeine Anwendung von Gewalt. Im Gegenteil, habe ich die Erfahrung gemacht, dass er besonders gut auf Handzeichen (im Kurs verboten  ?() reagiert und voll auf zärtlich-liebevolle Berührungen. Anfangs hat er besonders die Jungs beim Spielen viel gebissen. Wir merkten bald, wie schnell er zärtlicher wurde, als nicht mehr so wild gespielt wurde.
Fazit:  Waldi kann Sitz und Platz, wenn er will und es nicht verwechselt, "bei Fuss" geht er nur mit einem Leckerli vor der Nase, fremde Menschen und Fahrzeuge sind Feinde, bzw. Beute oder Luft, wenn man mit Leckerlis locken kann. Wir müssen noch viel üben, z. B. ein verlässliches Bleib und super wäre ein stop fürs Bellen....
Ich würde mich freuen, dich einmal kennen zu lernen und zu sehen, ob unsere Jungs miteinander können. Waldi mag natürlich Mädels sehr, sehr gerne. Vielleicht wäre dein Yun die Ausnahme! Liebe Grüße!

greyhound
Gott sei Dank!!!  Wem denn sonst?

Petra_L

ZitatOriginal von Flora

Ich habe auch so einen Rüden, der ohne Leine absolut problemlos ist und mit Leine der größte Pöbler von Welt ist. Er mag es nicht eingeschränkt zu sein, nicht ausweichen zu können.
Ich handhabe es so, dass ich Kontakte an der Leine komplett meide und wenn ein Hund kommt, wechsle ich die Straßenseite, gehe einen Bogen oder warte hinter einem Auto bis der andere weg ist.
Das ist alles nur Übung und man wird schnell routiniert darin, die anderen Hunde vorher zu sehen.

Ganz hilfreich ist auch ein Folgesignal, wie ein leises schnalzen, woraufhin der Hund einen ansieht und dafür belohnt wird (Keks, lobende Worte). Wenn der Hund das verinnerlicht hat, kann man ihn einfach viel besser umlenken.

Sehr richtig, so handhabe ich das auch seit es mir von meiner Trainerin ebenfalls angeraten wurde. Oft werd ich belächelt, weil ich ja eigentlich dem "Problem" ausweiche (im wahrsten Sinne des Wortes) aber das macht nichts, unser Leben ist um soooo vieles ruhiger und entspannter seit ich das so handhabe  :D und es stimmt, man entwickelt ein eigenes Gefühl dafür und wir schaffens eigentlich immer auszuweichen, und wenn ned, dann soll da Dackel halt bellen und die anderen schimpfen, is uns mittlerweile auch egal  ;)
Ich geh ja immerhin mit 3 Hunden, da stachelt IMMER irgendeiner die anderen auf - mit den Ausweichmanövern klappt das super. Wobei ich sagen muss wir haben halt auch die gegebenheiten dafür dass ich das fast immer problemlos handhaben kann  :O

Steph

ZitatOriginal von greyhound
Hallo Steph!

Bin auch aus Steyr, wohne neben dem Schloßpark.
Meine Tochter ist mit unserem Waldi zweimal in den BH Kurs gegangen. Für Waldi war es eine gute Erfahrung. Er ist ja auch ein unsicherer, aber wegen seines Rassemix (Terrierdackel) auch wachsamer und leinenaggressiver Hund. Das erste Mal mit Maulkorb machte er ein Aufsehen! Ich war nur einige Male mit und was ich da sah und vor allem hörte, war echt krass. Besitzer von "schwierigen" Hunden wurde offen zu Gewalt geraten und auch meine Tochter gebrauchte einmal so einen Ausdruck, dass mir echt die Galle aufstieg.
Ich bin selber nicht so zart besaitet, sehe aber im Umgang mit Waldi so gar keinen Anlass für irgendeine Anwendung von Gewalt. Im Gegenteil, habe ich die Erfahrung gemacht, dass er besonders gut auf Handzeichen (im Kurs verboten  ?() reagiert und voll auf zärtlich-liebevolle Berührungen. Anfangs hat er besonders die Jungs beim Spielen viel gebissen. Wir merkten bald, wie schnell er zärtlicher wurde, als nicht mehr so wild gespielt wurde.
Fazit:  Waldi kann Sitz und Platz, wenn er will und es nicht verwechselt, "bei Fuss" geht er nur mit einem Leckerli vor der Nase, fremde Menschen und Fahrzeuge sind Feinde, bzw. Beute oder Luft, wenn man mit Leckerlis locken kann. Wir müssen noch viel üben, z. B. ein verlässliches Bleib und super wäre ein stop fürs Bellen....
Ich würde mich freuen, dich einmal kennen zu lernen und zu sehen, ob unsere Jungs miteinander können. Waldi mag natürlich Mädels sehr, sehr gerne. Vielleicht wäre dein Yun die Ausnahme! Liebe Grüße!

greyhound

hallo :)
& wo genau ist deine Tochter in den Bh kurs gegangen?
Ja bei meinem is auch mehr der Mix da beide hunde zimlich unterschiedlich sind ^^
Also mit Gewalt erziehen is eine bodenlose Frechheit -.- da werdens ja meistens aggressiv würd ich sagen
Am anfang waren auch Autos, & alles was fahrt eine Gefahr für in aba mittlerweile sinds ihm ja auch egal :)
Ja klar ich & da Yun würden sich auch freuen :)
ja Rüden sind ja meistens so aber meine is kastriert wordn ^^ hoff es hilft was

Liebe Grüße

Steph

ZitatOriginal von Petra_L
ZitatOriginal von Flora

Ich habe auch so einen Rüden, der ohne Leine absolut problemlos ist und mit Leine der größte Pöbler von Welt ist. Er mag es nicht eingeschränkt zu sein, nicht ausweichen zu können.
Ich handhabe es so, dass ich Kontakte an der Leine komplett meide und wenn ein Hund kommt, wechsle ich die Straßenseite, gehe einen Bogen oder warte hinter einem Auto bis der andere weg ist.
Das ist alles nur Übung und man wird schnell routiniert darin, die anderen Hunde vorher zu sehen.

Ganz hilfreich ist auch ein Folgesignal, wie ein leises schnalzen, woraufhin der Hund einen ansieht und dafür belohnt wird (Keks, lobende Worte). Wenn der Hund das verinnerlicht hat, kann man ihn einfach viel besser umlenken.

Sehr richtig, so handhabe ich das auch seit es mir von meiner Trainerin ebenfalls angeraten wurde. Oft werd ich belächelt, weil ich ja eigentlich dem "Problem" ausweiche (im wahrsten Sinne des Wortes) aber das macht nichts, unser Leben ist um soooo vieles ruhiger und entspannter seit ich das so handhabe  :D und es stimmt, man entwickelt ein eigenes Gefühl dafür und wir schaffens eigentlich immer auszuweichen, und wenn ned, dann soll da Dackel halt bellen und die anderen schimpfen, is uns mittlerweile auch egal  ;)
Ich geh ja immerhin mit 3 Hunden, da stachelt IMMER irgendeiner die anderen auf - mit den Ausweichmanövern klappt das super. Wobei ich sagen muss wir haben halt auch die gegebenheiten dafür dass ich das fast immer problemlos handhaben kann  :O

Ja das mach ich auch, geht nicht anders da er ja wirklich abgehn kann ^^ aussehn tut er ja wie ein Teddybär :D
i mein es regen sich ja alle auf weil dadurch wird er noch aggressiver, da er keinen sozialkontakt hat ABER die hunde die er kennt, da is auch mti der leine kein problem  ?(
aber lieben tu ich mein kleinen racker tdm ♥

Steph

ZitatOriginal von Flora
oh Gott ... erstmal: super von dir, dass du auf dein Bauchgefühl und nicht auf die bescheurte Trainerin gehört hast!!!

Hast du schonmal was von gezielten Social Walks gehört? Da wird genau gelernt, geübt wie man, für den Hund, richtig reagiert.
Man geht gezielt und unter Anleitung eines Trainers in Gruppen an der Leine spazieren und lernt den eigenen Hund zu lesen. Man erkennt welche Distanz für den Hund ok ist, seine Zeichen die er sendet bevor er knurrt, bellt zu lesen und demnach zu handeln.

Ich habe auch so einen Rüden, der ohne Leine absolut problemlos ist und mit Leine der größte Pöbler von Welt ist. Er mag es nicht eingeschränkt zu sein, nicht ausweichen zu können.
Ich handhabe es so, dass ich Kontakte an der Leine komplett meide und wenn ein Hund kommt, wechsle ich die Straßenseite, gehe einen Bogen oder warte hinter einem Auto bis der andere weg ist.
Das ist alles nur Übung und man wird schnell routiniert darin, die anderen Hunde vorher zu sehen.

Ganz hilfreich ist auch ein Folgesignal, wie ein leises schnalzen, woraufhin der Hund einen ansieht und dafür belohnt wird (Keks, lobende Worte). Wenn der Hund das verinnerlicht hat, kann man ihn einfach viel besser umlenken.

Ja is ja klar :)
der kleine is ein familienmitglied
ne von sowas hab ich noch nie ghört, gibts glaub ich bei uns auch nd
er lasst die hunde ganz nah zu sich & dann geht er ab ..
es is halt blöd da i erm zu keinen fremdn hund lass & nur zu de wo i weiß die mag & kennt er ..
schlimm find is da viele in steyr die hunde ohne leine laufen lassen, & ich dann natürlich da "fett" abkrieg wenn ich wo nicht ausweichen kann

ja das mitn Folgesignal hab ich e auch :)

Steph

ZitatOriginal von robin67
Wir besuchen die Hundeschule des ÖRV Amstetten,tolle Leute,tolle Stimmung und super Ausbildung.Das von steph beschriebene Verhalten eines Trainers wäre dort unvorstellbar.
Nun weiß ich warum bei meinen Vorkontrollen in Steyr die Leute keine gute Meinung über Hundeschulen haben. X(
Herbert und Lucy Labrador

JA schlimm is sowas, a bekannte war mit Ihrer Staff-Hündin mal bei einer Svö & de haben anscheinend mti Elektroschock gearbeitet -.-
naja nach amstetten komm ich leider nicht, & er kann ja alles nur halt nicht mit fremde hunden an der leine umgehn  =)

Canberra

Leider sind viele Hundeschulen noch sehr rückständig.
Hab das selbst erlebt. In der ersten Hundeschule sollten wir unseren 4 Monaten alten Border-Mix, der dort nur Angst hatte, mit einer Würgekette anleinen weil er an der Leine zog. Als wir uns gewehrt haben, wurde die eine Trainerin ziemlich ungut und lies keine Möglichkeit aus, uns zur Schnecke zu machen.
Als sie dann meinem Freund in einem unbeobachteten Moment die Leine aus der Hand riss und mal einen Leinenruck gab (da war Lucy ca. 8 Monate alt), hat es uns gereicht und wir sind gegangen. Ich hab danach mehrere Wochen gebraucht, bis meine verängstigte, brave Hündin sich das Halsband wieder raufgeben lies. Wir reden hier bitte von einer absolut lernwilligen, unterwürfigen Hündin, die nicht mal 20kg hat, also leicht gehalten werden kann, auch wenn sie zieht und nie Aggressionen zeigte.

Anfang 2011 hab ich dann in einer anderen Hundeschule begonnen und bin zum Glück zu einem Trainer gekommen, der genauso wie ich mit dem Clicker arbeitet. Lucy ist nach 2 Stunden dort voll aufgetaut, hat die Rute nicht mehr eingezogen und wurde schnell zum Star der Gruppe. Im Herbst sollten wir dann zu einem anderen Trainer wechseln, der in alter, brutaler Manier trainiert. Zu dem Zeitpunkt hab ich schon gemeinsam mit einer erfahrenen Trainer das Welpentraining gemacht und irre viel gelernt. Schnell war mir klar, so wie der strenge Trainer werd ich nicht trainieren. Und das hab ich ihm auch gesagt. Ich bin quasi so am Rand mitgegangen und hab halt das gemacht, was mir gepasst hat.
Unser erster Trainer und 2 andere haben mir dann viel Einzelunterricht gegeben, weil sie gesehen haben das Lucy super ist, aber nicht mit dem Trainer klar kommt. Im November haben wir die BH-Prüfung mit Bravour bestanden.
Im Dezember hatten wir dann eine Trainerbesprechung gehabt, wo die Trainingsmethoden des strengen Trainers zur Sprache kamen. Ich war erstaunt weil sich absolut alle anderen Trainer gegen diese Methoden gestellt haben. Ende vom Lied: Der strenge Trainer ist ausgezuckt und wird kein Unterordnungstraining mehr leiten. Dafür darf ich nächstes Jahr die Trainerausbildung machen und bei den Junghunden helfen. Und es wird einen Clickerkurs geben und viel mehr Spaß, also ned nur Unterordnung sondern auch Dogdancing usw.

Fazit: Es ist in den Waldviertler Hundeschulen ein Umbruch im Gange, aber der dauert. Wenn sich die Kursteilnehmer nicht sagen trauen, was sie stört, dann wird sich das Training nie ändern. Jeder Kursteilnehmer, dem etwas nicht passt, sollte es dem Obmann sagen. Beschweren sich genug, dann ändert sich was.

Steph

ZitatOriginal von Canberra
Leider sind viele Hundeschulen noch sehr rückständig.
Hab das selbst erlebt. In der ersten Hundeschule sollten wir unseren 4 Monaten alten Border-Mix, der dort nur Angst hatte, mit einer Würgekette anleinen weil er an der Leine zog. Als wir uns gewehrt haben, wurde die eine Trainerin ziemlich ungut und lies keine Möglichkeit aus, uns zur Schnecke zu machen.
Als sie dann meinem Freund in einem unbeobachteten Moment die Leine aus der Hand riss und mal einen Leinenruck gab (da war Lucy ca. 8 Monate alt), hat es uns gereicht und wir sind gegangen. Ich hab danach mehrere Wochen gebraucht, bis meine verängstigte, brave Hündin sich das Halsband wieder raufgeben lies. Wir reden hier bitte von einer absolut lernwilligen, unterwürfigen Hündin, die nicht mal 20kg hat, also leicht gehalten werden kann, auch wenn sie zieht und nie Aggressionen zeigte.

Anfang 2011 hab ich dann in einer anderen Hundeschule begonnen und bin zum Glück zu einem Trainer gekommen, der genauso wie ich mit dem Clicker arbeitet. Lucy ist nach 2 Stunden dort voll aufgetaut, hat die Rute nicht mehr eingezogen und wurde schnell zum Star der Gruppe. Im Herbst sollten wir dann zu einem anderen Trainer wechseln, der in alter, brutaler Manier trainiert. Zu dem Zeitpunkt hab ich schon gemeinsam mit einer erfahrenen Trainer das Welpentraining gemacht und irre viel gelernt. Schnell war mir klar, so wie der strenge Trainer werd ich nicht trainieren. Und das hab ich ihm auch gesagt. Ich bin quasi so am Rand mitgegangen und hab halt das gemacht, was mir gepasst hat.
Unser erster Trainer und 2 andere haben mir dann viel Einzelunterricht gegeben, weil sie gesehen haben das Lucy super ist, aber nicht mit dem Trainer klar kommt. Im November haben wir die BH-Prüfung mit Bravour bestanden.
Im Dezember hatten wir dann eine Trainerbesprechung gehabt, wo die Trainingsmethoden des strengen Trainers zur Sprache kamen. Ich war erstaunt weil sich absolut alle anderen Trainer gegen diese Methoden gestellt haben. Ende vom Lied: Der strenge Trainer ist ausgezuckt und wird kein Unterordnungstraining mehr leiten. Dafür darf ich nächstes Jahr die Trainerausbildung machen und bei den Junghunden helfen. Und es wird einen Clickerkurs geben und viel mehr Spaß, also ned nur Unterordnung sondern auch Dogdancing usw.

Fazit: Es ist in den Waldviertler Hundeschulen ein Umbruch im Gange, aber der dauert. Wenn sich die Kursteilnehmer nicht sagen trauen, was sie stört, dann wird sich das Training nie ändern. Jeder Kursteilnehmer, dem etwas nicht passt, sollte es dem Obmann sagen. Beschweren sich genug, dann ändert sich was.

Ich finds einfach schlimm das Menschen sich Hunde nehmen & dann mit Schlagen erziehen wolln ...

poehl

DAS IST JA WIE IM SCHLIMMSTEN MITTELALTER!

...wie unsicher und dumm müssen die Menschen sein, wenn sie glauben  mit Gewalt lässt sich ein Lebewesen dazu bringen positives Verhalten zu zeigen.

Diese Menschen haben wenig  im Kopf und noch weniger im Herzen.

Flaschen mit Steinen
Würgehalsbänder
Brüllen
Treten
Leinenruck bei Junghunden
den Besitzer anmotzen
und
und
und

... jeder Vollidiot kann sich als Hundetrainer ausgeben. Keine Qualitätsparameter, keine ordentliche Ausbildung - paar schwindlige Kurse und gut ist...

Die armen Tiere, die meisten von Ihnen ohnehin sehr leicht zum Lenken, ein wenig Aufmerksamkeit, bisschen Zeit und viel Liebe - dafür weniger Tratschen mit den anderen Haltern und schon WILL DER HUND SEINEM BESITZER GEFALLEN.

Die Pseudo Trainer können die Hunde überhaupt nicht lesen und die Körpersprache nicht deuten und versuchen dann, sich hinter den stupiden Tipps und ihrem abweisenden Verhalten zu verstecken.

Eine Schande ist das.

Pöhl

Canberra

Die Trainerausbildungen sagen aber meiner Meinung nach auch nicht so viel über den Trainer aus. Ich kenn super Hundetrainer, die keine Ausbildung haben und leider auch einige schlechte, die schon mehrere Kurse gemacht haben.

Ich selbst gebs gerne zu, ich hab noch keine Ausbildung weil man beim SVÖ dafür einen Hund braucht, den man selbst bis BGH2 ausgebildet hat. Meine Lucy ist erst 2 Jahre alt, eh klar dass die noch ned bis BGH 2 geht. Außerdem ist sie ein Border-Mix und apportiert entsprechend schlecht, aber das trainieren wir gerade. Ich hoffe ich kann dieses Jahr die Ausbildung machen und dann die Prüfung eben erst im nächsten Jahr, wenn auch Lucy so weit ist.
Ich hab aber trotzdem schon viel Lob bekommen von den Welpenkursteilnehmern, bei dem ich mitgeholfen habe. Und wir arbeiten auch privat (und kostenlos) immer wieder mit Einzelfällen, das kam auch immer gut an, auch wenn mit eben noch die Ausbildung fehlt.
Aber ich verdien auch kein Geld damit, nicht mal einen Cent.

Ich versteh nicht, warum so viele Leute Trainingsmethoden gut heißen, wo Leinenruck und ähnliche Methoden verwendet werden. Warum haben solche Trainer immer noch genug Leute, die gerne mitmachen und dafür zahlen? Wieso traut sich da niemand etwas zu sagen?
Ich hab so viele Leute erlebt, die mir nach einem Kurs erzählt haben, sie hatten bei einem "harten" Trainer immer ein schlechtes Gewissen ihrem Hund gegenüber, aber keiner konnte mir erklären warum er trotzdem mitgemacht hat. Manche waren verzweifelt weil der Hund vorher schon einiges angestellt hat und haben deswegen alles probiert, aber manche haben einfach nur so mitgemacht und wussten selbst ned warum.

Ich denke da müsste man ansetzen, man müsste den Leuten erklären dass es auch sehr viele schlechte Trainer gibt und sie ihr Hirn ned am Eingang vom Hundeplatz abgeben dürfen. Weil einem eingefleischten Leinenrucktrainer kann man ned erklären, warum sein Verhalten schlecht ist, der wird das nie einsehen und seine Hunde vermutlich immer so trainieren. (Und glaubt mir, ich hab es ned nur bei einem Menschen versucht, die meisten davon reden heute noch ned mit mir)Aber man sollte wenigstens verhindern, dass es andere Leute diesen Menschen nachmachen.

Wo Wissen endet beginnt Gewalt, das ist leider auch bei der Hundeausbildung so.


edit: Übrigens glaube ich mich zu erinnern, dass es mittlerweile auch wissenschaftlich erwiesen ist, das Hunde nicht mitarbeiten um zu Gefallen, sondern um Vorteile zu bekommen. Sprich entweder Leckerchen, Lob, Spiel oder Streicheln zu bekommen oder andererseits den Schlägen, Leinenrucks, Beschimpfungen zu entkommen.

Steph

ZitatOriginal von Canberra

Ich versteh nicht, warum so viele Leute Trainingsmethoden gut heißen, wo Leinenruck und ähnliche Methoden verwendet werden. Warum haben solche Trainer immer noch genug Leute, die gerne mitmachen und dafür zahlen? Wieso traut sich da niemand etwas zu sagen?
Ich hab so viele Leute erlebt, die mir nach einem Kurs erzählt haben, sie hatten bei einem "harten" Trainer immer ein schlechtes Gewissen ihrem Hund gegenüber, aber keiner konnte mir erklären warum er trotzdem mitgemacht hat. Manche waren verzweifelt weil der Hund vorher schon einiges angestellt hat und haben deswegen alles probiert, aber manche haben einfach nur so mitgemacht und wussten selbst ned warum.


edit: Übrigens glaube ich mich zu erinnern, dass es mittlerweile auch wissenschaftlich erwiesen ist, das Hunde nicht mitarbeiten um zu Gefallen, sondern um Vorteile zu bekommen. Sprich entweder Leckerchen, Lob, Spiel oder Streicheln zu bekommen oder andererseits den Schlägen, Leinenrucks, Beschimpfungen zu entkommen.

Ich denke mal das manche sich nichts sagen trauen, da ja der Trainer eine "Ausbildung" hat & da natürlich wissen muss wie man mit dem hund umgeht, & da schätz hallt ich das die wenigstn den Mut dazu haben & sagen "NEIN so mach i des nd" weil i würd mein yun nie so erziehen - ich muss auch dazu sagn das er zimlich auf mich fixiert is das er halt auch alles tut was i sag : )

also i hab mas auch so angefangen wenn er was gmacht hat, Sitz, Platz, Bleib, Aus, usw... hats immer a leckerli gebn & da habi noch nie Probleme ghabt :)

Steph

ZitatOriginal von poehl
DAS IST JA WIE IM SCHLIMMSTEN MITTELALTER!

...wie unsicher und dumm müssen die Menschen sein, wenn sie glauben  mit Gewalt lässt sich ein Lebewesen dazu bringen positives Verhalten zu zeigen.

Diese Menschen haben wenig  im Kopf und noch weniger im Herzen.

Flaschen mit Steinen
Würgehalsbänder
Brüllen
Treten
Leinenruck bei Junghunden
den Besitzer anmotzen
und
und
und

... jeder Vollidiot kann sich als Hundetrainer ausgeben. Keine Qualitätsparameter, keine ordentliche Ausbildung - paar schwindlige Kurse und gut ist...

Die armen Tiere, die meisten von Ihnen ohnehin sehr leicht zum Lenken, ein wenig Aufmerksamkeit, bisschen Zeit und viel Liebe - dafür weniger Tratschen mit den anderen Haltern und schon WILL DER HUND SEINEM BESITZER GEFALLEN.

Die Pseudo Trainer können die Hunde überhaupt nicht lesen und die Körpersprache nicht deuten und versuchen dann, sich hinter den stupiden Tipps und ihrem abweisenden Verhalten zu verstecken.

Eine Schande ist das.

Pöhl

Ja also mich hats total geschockt, weil mir wie í klein war erklärt wordn is das man Hunde (oder egal welche Tiere) nicht weh tut, aber bei dem Trainer is das alles Drill - er war 20 jahre im Bundesheer & hat selbst 2 Schäfer - aber das is halt auch keine Entschuldigung warums er macht ....

Renate058

Hab das jetzt erst gelesen und bin völlig entsetzt  8o

Durch so eine Hundeschule müssen die Hunde doch gestört und traumatisiert werden!  Ganz arg !
Gewalt löst doch wieder Gewalt aus !

Habe selber 5 Hunde und schon mindestens 30 Pflegewelpen gehabt und ich weiß dass jeder Hund, egal ob Welpe oder Erwachsen, als Liebe zum Frauchen oder Herrchen folgt und das macht, was man vom ihm will. Ja, jeder Hund will dem Menschen, den er liebt, gefallen und alles für ihn tun.
Wenn man unerwünschtes Verhalten ignoriert und erwünschtes Verhalten lobt entweder mit Leckerlis oder Streicheln und lieben Worten, erreicht man sehr schnell das Ziel ... einen braven, folgsamen, anhänglichen, liebevollen Hund!

poehl

ZitatOriginal von Canberra
 

edit: Übrigens glaube ich mich zu erinnern, dass es mittlerweile auch wissenschaftlich erwiesen ist, das Hunde nicht mitarbeiten um zu Gefallen, sondern um Vorteile zu bekommen. Sprich entweder Leckerchen, Lob, Spiel oder Streicheln zu bekommen oder andererseits den Schlägen, Leinenrucks, Beschimpfungen zu entkommen.


...in diesem Punkt teilen sich sicher die Meinungen.

http://www.stadthunde.com/magazin/news/hundretteteingebrocheneskind.html

Dieser Hund hat den Jungen sicher nicht gerettet, damit er Leckerli bekommt  :D

...es gibt ja unzählige Beispiele dafür, dass Hunde sich für Ihre Besitzer in ernste Gefahren begeben...

Fam. Pöhl

tierschützerin

ZitatOriginal von Canberra
 

edit: Übrigens glaube ich mich zu erinnern, dass es mittlerweile auch wissenschaftlich erwiesen ist, das Hunde nicht mitarbeiten um zu Gefallen, sondern um Vorteile zu bekommen. Sprich entweder Leckerchen, Lob, Spiel oder Streicheln zu bekommen oder andererseits den Schlägen, Leinenrucks, Beschimpfungen zu entkommen.

stimmt, und leider kommt viel zu oft die zweitere methode zur anwendung. eigentlich sollte man hundeerziehung generell verbieten, die auf der drohung von gewalt beruht.

und ad pohl: dieser hund wurde nachher sicher irgendwiie belohnt, wenn ich artikel drüber lese4 oder sehe, dann sieht man immer wieder den eiinsatzleiter, der den hund streichelt oder es steht da, dass (nennen wir ihn) max für sdeinen vorbildlichen einsatz ein leckerli bekommen hat.

wie soll das den sonst funktionieren? etwa, dass ein feuerwehrmann den hund anruft und wsagt, es brennt im hause x und er fährt dann mit dem wagen daher und löscht das brennende gebäude?? (nur ein beispiel)

mel_nala

ZitatOriginal von tierschützerin
ZitatOriginal von Canberra
 

edit: Übrigens glaube ich mich zu erinnern, dass es mittlerweile auch wissenschaftlich erwiesen ist, das Hunde nicht mitarbeiten um zu Gefallen, sondern um Vorteile zu bekommen. Sprich entweder Leckerchen, Lob, Spiel oder Streicheln zu bekommen oder andererseits den Schlägen, Leinenrucks, Beschimpfungen zu entkommen.

stimmt, und leider kommt viel zu oft die zweitere methode zur anwendung. eigentlich sollte man hundeerziehung generell verbieten, die auf der drohung von gewalt beruht.

und ad pohl: dieser hund wurde nachher sicher irgendwiie belohnt, wenn ich artikel drüber lese4 oder sehe, dann sieht man immer wieder den eiinsatzleiter, der den hund streichelt oder es steht da, dass (nennen wir ihn) max für sdeinen vorbildlichen einsatz ein leckerli bekommen hat.

wie soll das den sonst funktionieren? etwa, dass ein feuerwehrmann den hund anruft und wsagt, es brennt im hause x und er fährt dann mit dem wagen daher und löscht das brennende gebäude?? (nur ein beispiel)


sicher wird er nachher belohnt worden sein. aber ich bezweifle dad er das wegen einem leckerlie gemacht hat sondern aus instinkt und liehe.

- Sabine -

ZitatOriginal von poehl
ZitatOriginal von Canberra
 

edit: Übrigens glaube ich mich zu erinnern, dass es mittlerweile auch wissenschaftlich erwiesen ist, das Hunde nicht mitarbeiten um zu Gefallen, sondern um Vorteile zu bekommen. Sprich entweder Leckerchen, Lob, Spiel oder Streicheln zu bekommen oder andererseits den Schlägen, Leinenrucks, Beschimpfungen zu entkommen.


...in diesem Punkt teilen sich sicher die Meinungen.

http://www.stadthunde.com/magazin/news/hundretteteingebrocheneskind.html

Dieser Hund hat den Jungen sicher nicht gerettet, damit er Leckerli bekommt  :Dl

Also, ich würde mal vermuten, da der Retter selbst noch ein verspielter Junghund ist und außerdem Labrador (sehr apportierfreudig, gerade aus dem Wasser), dass der Einbruch des Jungen seinen Apportiertrieb aktiviert hat und er eben den Jungen apportiert hat - bis er ihm zu schwer geworden ist.

Nicht so herzerweichend wie die Story mit der Lebensrettung, aber wahrscheinlich näher an der Wahrheit  ;)

Lassie & co. sind definitiv absolute Erfindungen und Hunde Opportunisten - woran ja nichts Schlechtes ist.

Canberra

Eine Menschenrettung ist ja auch wieder ganz was anderes als zb Sitz oder Platz auf Kommando.

Eine Freundin wollte mal versuchen, ob sie ihren wasserscheuen Schäfermix nicht doch zum Schwimmen bringt und ist laut schreiend in den Fluss gesprungen. Der Hund ist tatsächlich nachgehüpft, hat die Besitzerin mit der Schnauze ohne Ende angestupst und sie so quasi zum Ufer gedrängt. Also hat er dabei alles andere als glücklich ausgesehen und deswegen wird der Versuch nicht mehr wiederholt werden. Der hatte echt Angst, seine geliebte Besitzerin sauft ab.


Aber Sitz und Platz bzw. die typischen Hundeschulaufgaben müssen sich für den Hund lohnen, uns wenns nur ein kleines Wort der Anerkennung ist. Oder eben leider die Vermeidung von Strafe.

Teufel9999

Also Bambam macht die "Rettung" bei seiner Ausbildung sicher nur wegen der Leckerlie  :D Als er damals keine gesehen hat, hat er sich wahrscheinlich gedacht "Ihr könnt mich mal am A... lecken" und ist gegangen  :D

Da mussten wir ihn umerziehen  :D Klar die Rettungshundeausbildung basiert klar auf Leckerlies, aber Hunde tun auch einfach nur viel, weil sie ihre Besitzer mögen - da bin ich mir sicher.

Lasse mich im Sommer auch oft von Bambam "retten", er liebt es und erhält KEINE Leckerlies.  :) (außer Bussis)  ;)

Ich würde meinen Hund beim Abrichten nie schlagen, zerren, anbrüllen - obwohl manchmal war ich schon a bissi ungeduldig und die Folge hab ich gespürt - beim Kommando "Fuss" sieht er mich nicht mehr an, sondern schaut weg. Das habe ich eindeutig versaut.  :rolleyes:  =)

lg
Tatjana
Magie: ist der Moment in dem ein Tier erkennt, dass seine Schmerzen vorbei sind und dir sein unbegrenztes Vertrauen und seine unbegrenzte Liebe zukommen lässt. This is magic!!!!

GuNici

ALso weil ich gelesen habe dass du es in Steyr schon probiert hast gehe ich davon aus dass du dort in der Umgebung wo wohnst??

Ich selber war mit meiner extrem schüchternen Hünding beim SVÖ in Wegscheid und ich war echt beeindruckt!

Man hat für 50 Euro 10 Einheiten jeweils gehabt und eine EInheit dauerte so 1 1/2 Stunden!  Es wird in der Gruppe geübt und mit jedem Hund einzeln.. meine hatte auch das Problem, dass sie an der Leine wenn ein anderer Hund gekommen ist aus Angst drauflosgestürm ist und Abgeschnappt hat und das haben wir super toll im Hundekurs bewältigt... sie fürchtet sich immer noch vor großen Hunden aber es ist um einiges besser geworden!

Beim SVÖ in Wegscheid werden Altagssituationen geübt, Gehorsam wie Sitz, Platz, Fuß, Nein usw.. und natürlich wurde auch besonders auf dem Umgang zwischen Mensch und Tier geachtet und es wurde NIE ein Hund geschlagen ( wer das als Trianer sagt ist ja echt .. doof) und ich habe dan auch persönliche Kontakte zu einer Trainerin geknüpft und durch den einen Junghundekurs ist sie echt entspannter geworden usw..


Und man kann dort auch mal bei so einem Kurs bei der ersten Einheit schnuppern, habe ich auch gemacht, also beim ersten Mal ist auch nicht gleich ein Zwang dass man den vollen Kurs besuchen muss!

puppimaus

ich weiß, daß das da jetzt nicht unbedingt herpasst, aber was für eine mischung ist dein hund ?

Steph

ZitatOriginal von puppimaus
ich weiß, daß das da jetzt nicht unbedingt herpasst, aber was für eine mischung ist dein hund ?

also
die Statur hat er auf jeden fall vom Windhund
& shar pei & i glaub das a shiba inu auch dabei is :)

wieso?